Schönen Urlaub! Meine Tochter Phoebe ist ab 02.08.2010 für einen Monat in Rovaniemi am Polarkreis. Bei der geringen Bevölkerungsdichte kann es ja sein, dass ihr euch trefft!?
Bei eurer Wartezeit in Oslo war das doch weniger tragisch. Insofern verzögert es die Ankunft ja wenig.
Ich kann das Verhalten nur gutheißen: Mir wird zu warm, dann fahre ich nach Norden!
Alles Gute euch beiden – lasst euch nicht von Eisbären erwischen!
Pah! Ich glaub ja eh erst, dass die wirklich da sind, wenn ich ein Bild von Stefan auf einem Eisbären sitzend sehe!
Bis jetzt hätte man sich auch alle sogenannten „Beweisfotos“ auch ergoogeln können! ;o)
Na, da seid ihr ja glatt an mir vorbei gedüst. Und ich hab noch nicht mal einen Kondensstreifen von euch, ich meine, eurem Flieger gesehen. Viele Grüße aus der Hauptstadt und rutscht nicht aus, wen ihr aus dem Flieger steigt. Ich sage nur: Streusand statt rotem Teppich. Oder beides?
Ich freu mich echt für Dich! Endlich endlich geht es los! Bin schon gespannt Fotos und Berichte zu lesen. Paß auf Dich auf und nimm immer schön ne Knarre mit, um den Polarbären einen in den Pelz zu brennen, wenn die Appetit auf Dich bekommen. Wir heben uns ein paar gute Caches für Dich auf.
sehr kleidsam diese Anzüge 😉 damit sollte nun wirklich bewiesen sein das Ihr im kalten seid. Das ganze wird ein Erlebnis sein was Ihr bestimmt nie vergessen wedet.
Während der Aufnahmen wurde kein Schuh verletzt oder gegen seinen Willen abgelichtet. Die Namen der Schuhe wurden nachträglich verändert um ihre Persönlichkeitsrechte zu wahren.
Einfach großartig, wie Stefan jede Situation rettet: „Einfach untergehen…“
Schön, dass ich nun doch nicht wie befürchtet länger darauf verzichten muß.
na dann seid bloß vorsichtig mit den „Kuscheltieren“. Passend dazu hats gestern im Fernsehen einen Bericht darüber gegeben das in Spitzbergen zwei Männer von einem Eisbäääären angefallen wurden. Aber nu da das Eisbärenbild da ist kann man ja glauben das Ihr wirklich da seid 😉 Ach ja was ganz wichtiges noch!!!!!!!! beim Gewehr ist das Böse Ende das mit dem Loch also da nich reinsehen!!!
Jetzt kommt „Knut“, ohne Hemd und ohne Hut.
Ist vielleicht nicht ungefährlich,
aber dennoch, hört mal, ehrlich.
Eisbären in der Natur,
von gefahrlos keine Spur.
Abstand halten mit Bedacht,
Also…..Augen auf und habet Acht.
Sieht so aus, als seien die Eisbären für Svalbard so was Ähnliches, was die Madonna für Lourdes ist. Gibt’s auch Eisbären aus Seife? Als Kerze? Und die Frage aller Fragen: Gibt es Eisbären-Eis?
na dann hoffe ich das Ihr Euch gut ausbilden oder führen last. By the way das Tshirt auf dem Bild ist Hammer. Ich denke das sich mancher dort wirklich etwas ähnliches denkt wenn man manche Touris sieht. Tollste Klamotten aber kein bischen Outdoor Erfahrung.
Für diese Art von Erlebnissen muss man nicht mal nach Spitzbergen. Die auch in Deutschland heimischen Wacholderdrosseln leisten da auch Großes: „Attacking from behind, Fieldfares will also defecate at flying predators. Attacks often cause the predator to flee, but death may result if its plumage becomes soiled and matted.“
Mir stellte sich spontan die Frage, was man für Theta in der „Arctic Time“-Formel einsetzen muss, um die optimalen Winkel und Entfernungen für die Minen zu berechnen. delta(t) ist wohl die Zeit, die man schlafen will. 🙂
Was passiert eigentlich, wen die Eisbären den Pfahl mit den Minen vorsichtig umlegen? Eisbären scheinen ja ohnehin DAS Thema auf Spitzbergen zu sein. Mehr davon! Gibt es auch Eisbär-Legenden?
Ich sehe da eine Marktlücke auf Spitzbergen….
Die Notwendigkeit eines SAS (Seeschwalben-Abwehr-System) scheint mir gegeben.
Es gibt da eine Adresse in Flensburg die über ausreichend Ideen und Phantasie verfügt, um sich mit diesem Problem auseinander zu setzen 😉
Mein Vorschlag (um beim Thema zu bleiben): Eisbärmützen.
Langweilig wird euch jedenfalls nicht da oben.
tja an was man alles so denken muss. Aber ich stell mir grad vor wie es ist wenn man schlaftrunken aus dem Zelt wankt und dann von einem solchen Gerät geweckt wird. Bestimmt ganz großes Kino 🙂 Aber so wir die da aufgebaut ist kann ja nix passieren 😉 sind ja die Sicherungsstifte noch drinne. Aber das hat was von Echtem Abenteuer wenn man Nachts das Lager mit Minenfallen schützen muss. Passt auf Euch auf und kommt wieder gut Heim.
Als ich mit meinem Mann auf Spitzbergen unterwegs war ist wirklich einer aus der Gruppe in den Draht gelaufen. Nach dem Knall ist einschlafen nicht mehr möglich aber immerhin wussten wir das die Minen funkionieren…
Grüße in die Arktis, nächstes Jahr sind wir auch wieder dort!
Das Foto kennt man doch …
Seid ihr wieder zurück (und das Buch des Mannes ist immernoch sehr spannend) oder ward ihr nie weg (und ihr sitzt immernoch in einem stickigen deutschen Büro)?
wie warm – oder viel mehr wie kalt – ist es denn im Moment? Ich wollte vielleicht Ende September für ein paar Tage nach Spitzbergen kommen, weil ich eh in Nordnorwegen bin. Aber wenn es jetzt so schnell geht, mit dem Winter, überlege ich es mir vielleicht doch nochmal.
Hallo!
Aktuell purzeln die Temperaturen hier ein wenig, der Winter ist in Longyearbyen angekommen. Aktuell liegen die Temperaturen bei 2-3 Grad Celsius (gemessen, ohne Wind). Es lohnt sich! 🙂
Falls du noch Fragen hast, einfach melden.
Ich muss ja gestehen, dass ich vor dem todesverachtenden Einsatz der Schwalben ziemlich Respekt habe; so ein Schnabel ist schon unangenehm.
Voruebergehend waere da eventuell ein Halbschalenhelm mit Visier tauglich; wenn auch sicher nicht annaehernd ausreichend fuer tieffliegende Baeren.
Erwaege gerade Tests mit Reinigungsblaettern, um fuer die notwendige Sicht waehrend des beschleunigten Rueckzugs zu sorgen. Die Grundversion hat sich bereits im SSV/WSV bewaehrt…
Wuensche Euch noch eine Luft- und Tatzenangriff-freie Zeit!
Was wirklich schade an diesem Foto ist: Man sieht leider nicht, dass der Fahrer noch einen Rucksack vor die Brust gespannt hatte und die Isomatte bei jedem Pedaltritt gefährlich in die Speichen geraten ist.
das sind sehr schöne Bilder. Erinnert stellenweise an die schottischen Highlands (was eine Sauerei, wir hatten keine Gummistiefel). Tolle Impressionen.
Wo sind die Eisbären? 😉
Na, dann ist ja alles in Odnung. Nach dem letzten Eintrag befürchtete ich nämlich, das sei jetzt schon euer Ausflug nach Pyramiden gewesen. Da hatte ich gerade Geisterstadt im Eis gelesen und dachte so bei mir: „Ein riesiger realsozialistischer Lost Place und der arme Bastian darf nur von außen gucken…“ 😉
Ich habe zwar nicht alles angucken können – aber einen guten Einblick gewonnen und ein paar Stellen abseits der Touri-Pfade erkundet. Spannend! Da kann man einige Tage verbringen 😉
Sieht eher aus wie diese Dinger aus einer unglaublich alten Star Trek-Folge, die diese Raumstation zum Bersten gebracht haben – oh je, schlechte Filme!
man was für eine Reise Ihr beiden da oben macht. Wenn ich die Bilder sehe würde ich gerne mitmachen. Ich sehe schon einen mehrstündigen Bilderabend mit tollen Geschichten kommen. Passt auf uch auf und sammelt noch viele dieser Eindrücke. Das ist ne Reise die man wohl nicht oft im Leben machen kann.
[…] Sei’s ein Gipfelbuch, eine Kneipe mit Frischgezapftem – oder eine technische Anlage, die außergewöhnlich aussieht oder/und außergewöhnliche Dienste […]
[…] Episode kann man bei Bastian Bartz im “Spitzbergen-Blog” nachlesen. “Matti, der reiselustige Finne“. Mit dem Zelt auf dem Zeltplatz in Longyearbyen: Er liest, trinkt Tee und unterhält […]
[…] gemütliche Runde im Bjørndalen Nur einen Katzensprung entfernt vom Longyearbyen-Campingplatz liegt das Tal Bjørndalen. Immer entlang der Isfjord-Küste gehend merkt man der Strecke die fünf […]
Das war nicht „Star Trek“ – das war „Raumschiff Enterprise“, damals noch mit William Shatner als Captain Kirk. „Star Trek“ gab’s meines Wissens nie als Serie… mal eben klugscheiß’…
Richtig und falsch. Ich muss Andreas mal grade zur Seite springen.
„Star Trek“ heißt die Serie im englischen Original, nur im deutschen Sprachraum heißt sie „Raumschiff Enterprise“. 😉
[…] Unser Startpunkt ist das Svalbard Villmarkssenter, einer Hundeschlittenstation, der wir bereits in den ersten Tagen auf Spitzbergen einen Besuch abgestattet haben. Dort schnallen wir uns die schweren Rucksäcke auf den Rücken und […]
[…] zwar einige Ziele aus, nach einem Blick auf die Karte sind wir uns jedoch schnell einig. Vom Campingplatz Longyearbyen aus wollen wir das Adventdalen entlang bis zum Berg Janssonhaugen wandern, dort in Richtung Norden […]
[…] euch ruhig noch etwas um, er fährt nicht sofort und ruft euch dann.“ Was das zu bedeuten hat, wissen wir ja. Erwartungsgemäß fällt unsere großzügig geplante Pause in Moskushamn mit einem ausführlichen […]
Guten Flug! Bin immernoch neidisch *g*
Esst noch schnell ein Croissant für mich mit! Viel Spaß!
Schönen Urlaub! Meine Tochter Phoebe ist ab 02.08.2010 für einen Monat in Rovaniemi am Polarkreis. Bei der geringen Bevölkerungsdichte kann es ja sein, dass ihr euch trefft!?
HiHo,
na dann hoffe ich doch mal das daß die einzige Unanehmlichkeit bei dem ganzen Trip bleiben wird. UND JAAAAAA ich bin auch neidisch 😉
Bei eurer Wartezeit in Oslo war das doch weniger tragisch. Insofern verzögert es die Ankunft ja wenig.
Ich kann das Verhalten nur gutheißen: Mir wird zu warm, dann fahre ich nach Norden!
Alles Gute euch beiden – lasst euch nicht von Eisbären erwischen!
Pah! Ich glaub ja eh erst, dass die wirklich da sind, wenn ich ein Bild von Stefan auf einem Eisbären sitzend sehe!
Bis jetzt hätte man sich auch alle sogenannten „Beweisfotos“ auch ergoogeln können! ;o)
Na, da seid ihr ja glatt an mir vorbei gedüst. Und ich hab noch nicht mal einen Kondensstreifen von euch, ich meine, eurem Flieger gesehen. Viele Grüße aus der Hauptstadt und rutscht nicht aus, wen ihr aus dem Flieger steigt. Ich sage nur: Streusand statt rotem Teppich. Oder beides?
HiHo,
also die Bilder sind nicht dazu angetan den Neid auf die Reise abklingen zu lassen. Ganz tolle Bilder und ich wäre soooooooooooo garne dabei.
Viel Spaß Euch da oben
Wauw, ich bin schwer beeindruckt. Für den Anfang ganz toll macht weiter so.
Viele Grüße aus dem Rheinland……
Da sitzt ja gar niemand auf dem Elch 😉
Ich freu mich echt für Dich! Endlich endlich geht es los! Bin schon gespannt Fotos und Berichte zu lesen. Paß auf Dich auf und nimm immer schön ne Knarre mit, um den Polarbären einen in den Pelz zu brennen, wenn die Appetit auf Dich bekommen. Wir heben uns ein paar gute Caches für Dich auf.
HiHo,
sehr kleidsam diese Anzüge 😉 damit sollte nun wirklich bewiesen sein das Ihr im kalten seid. Das ganze wird ein Erlebnis sein was Ihr bestimmt nie vergessen wedet.
Grüße aus der Heimat
Hallo,
diese Jacken sind toll. Die musst du Susanne mal für den nächsten Sommer leihen 😉
vg.
Mein Favorit ist ja das letzte Bild: Ballerinaschläppchen mit blauen Socken!
Na wenn das mal kein Beitrag für uns war… Danke Ihr beiden für den überaus informativen Einblick!
Dem einen seinen orangenen Astronautenanzug – dem anderen seine braune Sandale.
Man will stets vorbereitet sein auf das Wetter!
Dem einen sein sonniges Strandwetter – dem anderen seinen polaren Eiswind.
Dem einen seinen Neid – dem anderen seine Freud.
Ich warte geduldig auf das Beweisfoto vom Eisbären(puzzle).
Dann ist dort schon mal nicht „das Ende der Welt“, bei dem Komfort.
Sehr eindrucksvoll, hat sich das Schuhwerk auch freiwillig fotografiern lassen?
Und…. hat sich das Schuhwerk auch freiwillig fotografieren lassen?
Während der Aufnahmen wurde kein Schuh verletzt oder gegen seinen Willen abgelichtet. Die Namen der Schuhe wurden nachträglich verändert um ihre Persönlichkeitsrechte zu wahren.
Traumhafte Eindrücke. Aber auch viel Schleiferei, oder?
Jetzt tut mal bloß nicht so, als hättet iht schon immer „Prachteiderenten“ gekannt… Und gebt gut Acht vor der Schmarotzerraubmöwe!
Nice! I`ve been there a few years ago. I don`t understand the whole text, but the pictures are great!
Aber natürlich. Wem könnten wir schon ein Haar krümmen? 😉
Salve!
Einfach großartig, wie Stefan jede Situation rettet: „Einfach untergehen…“
Schön, dass ich nun doch nicht wie befürchtet länger darauf verzichten muß.
Liebe Grüße,
Ben
HiHo
na dann seid bloß vorsichtig mit den „Kuscheltieren“. Passend dazu hats gestern im Fernsehen einen Bericht darüber gegeben das in Spitzbergen zwei Männer von einem Eisbäääären angefallen wurden. Aber nu da das Eisbärenbild da ist kann man ja glauben das Ihr wirklich da seid 😉 Ach ja was ganz wichtiges noch!!!!!!!! beim Gewehr ist das Böse Ende das mit dem Loch also da nich reinsehen!!!
Grüe Olaf
Brumm… ^^
Jetzt kommt „Knut“, ohne Hemd und ohne Hut.
Ist vielleicht nicht ungefährlich,
aber dennoch, hört mal, ehrlich.
Eisbären in der Natur,
von gefahrlos keine Spur.
Abstand halten mit Bedacht,
Also…..Augen auf und habet Acht.
Sieht so aus, als seien die Eisbären für Svalbard so was Ähnliches, was die Madonna für Lourdes ist. Gibt’s auch Eisbären aus Seife? Als Kerze? Und die Frage aller Fragen: Gibt es Eisbären-Eis?
So ähnlich. Man verarbeitet das Thema Eisbären hier eigentlich an jeder Ecke. 🙂
Dem aus dem Zelt gezerrten Norweger wohl auch einigermaßen. Dem Eisbär hingegen nicht… der wird wohl keinen Urlauber mehr fressen.
Gruß,
Michael
Danke!
hab es auch hier gelesen und naja… erstmal tief Luft holen müssen.
moin,
interessant die perspektive aus dem vorderteil des bootes. hatte hinten auf der letzten bank gut zu tun. da gab es nix zum festhalten… :-))
euch noch viel spaß im gelobten land.
tschüß mark 🙂
hej, sorry – mit dem link oben ging ebbs schief. anbei gehts nach trygghamna: http://www.youtube.com/watch?v=AzXxdJXVpWw
(eventuell könnt ihr den link tauschen)
Link wird getauscht. Viele Grüße in die Heimat und nachträglich vielen Dank für die angenehme Gesellschaft. 🙂
HiHo,
na dann hoffe ich das Ihr Euch gut ausbilden oder führen last. By the way das Tshirt auf dem Bild ist Hammer. Ich denke das sich mancher dort wirklich etwas ähnliches denkt wenn man manche Touris sieht. Tollste Klamotten aber kein bischen Outdoor Erfahrung.
Grüßle aus der Heimat
PS. 80mm x 80mm Schweller sind auf Lager 😉
Gut dass Baeren nicht fliegen koennen und die gleiche Taktik anwenden.
Passt weiter gut auf Euch auf.
Gruss Peter
Für diese Art von Erlebnissen muss man nicht mal nach Spitzbergen. Die auch in Deutschland heimischen Wacholderdrosseln leisten da auch Großes: „Attacking from behind, Fieldfares will also defecate at flying predators. Attacks often cause the predator to flee, but death may result if its plumage becomes soiled and matted.“
Viel Spaß weiterhin.
Michael
Hoho,
auf so einen großartigen Artikel muss man erst mal kommen. Respekt mein Lieber, Respekt! Das schafft nicht jeder.
Mehr davon, am Besten über Eisbären, Eisbärenfelle und Frittenbuden auf Spitzbergen. Ich freue mich schon.
Mir stellte sich spontan die Frage, was man für Theta in der „Arctic Time“-Formel einsetzen muss, um die optimalen Winkel und Entfernungen für die Minen zu berechnen. delta(t) ist wohl die Zeit, die man schlafen will. 🙂
Was passiert eigentlich, wen die Eisbären den Pfahl mit den Minen vorsichtig umlegen? Eisbären scheinen ja ohnehin DAS Thema auf Spitzbergen zu sein. Mehr davon! Gibt es auch Eisbär-Legenden?
Ich sehe da eine Marktlücke auf Spitzbergen….
Die Notwendigkeit eines SAS (Seeschwalben-Abwehr-System) scheint mir gegeben.
Es gibt da eine Adresse in Flensburg die über ausreichend Ideen und Phantasie verfügt, um sich mit diesem Problem auseinander zu setzen 😉
Mein Vorschlag (um beim Thema zu bleiben): Eisbärmützen.
Langweilig wird euch jedenfalls nicht da oben.
Noch eine tolle Zeit
Annette
HiHo,
tja an was man alles so denken muss. Aber ich stell mir grad vor wie es ist wenn man schlaftrunken aus dem Zelt wankt und dann von einem solchen Gerät geweckt wird. Bestimmt ganz großes Kino 🙂 Aber so wir die da aufgebaut ist kann ja nix passieren 😉 sind ja die Sicherungsstifte noch drinne. Aber das hat was von Echtem Abenteuer wenn man Nachts das Lager mit Minenfallen schützen muss. Passt auf Euch auf und kommt wieder gut Heim.
Grüße Olaf
Als ich mit meinem Mann auf Spitzbergen unterwegs war ist wirklich einer aus der Gruppe in den Draht gelaufen. Nach dem Knall ist einschlafen nicht mehr möglich aber immerhin wussten wir das die Minen funkionieren…
Grüße in die Arktis, nächstes Jahr sind wir auch wieder dort!
Das Foto kennt man doch …
Seid ihr wieder zurück (und das Buch des Mannes ist immernoch sehr spannend) oder ward ihr nie weg (und ihr sitzt immernoch in einem stickigen deutschen Büro)?
Nautische Grüße
Da ist sie ja wieder! Die Schmarotzerraubmöwe! Und sie/er hat sogar einen Namen! Da bin ich aber froh, dass ihr euch so liebevoll um ihn kümmert!
LG, Beate
Nicht wir kümmern uns um Marco, er gehört zum Zeltplatz-Inventar und kümmert sich um uns. 🙂
Hallo liebe Blogger,
wie warm – oder viel mehr wie kalt – ist es denn im Moment? Ich wollte vielleicht Ende September für ein paar Tage nach Spitzbergen kommen, weil ich eh in Nordnorwegen bin. Aber wenn es jetzt so schnell geht, mit dem Winter, überlege ich es mir vielleicht doch nochmal.
Jürgen.
Hallo!
Aktuell purzeln die Temperaturen hier ein wenig, der Winter ist in Longyearbyen angekommen. Aktuell liegen die Temperaturen bei 2-3 Grad Celsius (gemessen, ohne Wind). Es lohnt sich! 🙂
Falls du noch Fragen hast, einfach melden.
Viele Grüße aufs Festland
Stefan
Ich muss ja gestehen, dass ich vor dem todesverachtenden Einsatz der Schwalben ziemlich Respekt habe; so ein Schnabel ist schon unangenehm.
Voruebergehend waere da eventuell ein Halbschalenhelm mit Visier tauglich; wenn auch sicher nicht annaehernd ausreichend fuer tieffliegende Baeren.
Erwaege gerade Tests mit Reinigungsblaettern, um fuer die notwendige Sicht waehrend des beschleunigten Rueckzugs zu sorgen. Die Grundversion hat sich bereits im SSV/WSV bewaehrt…
Wuensche Euch noch eine Luft- und Tatzenangriff-freie Zeit!
Gruss,
Ben
Hallo,
es scheint nur eine Frage der Zeit, bis jemand auf die Idee kommt, einen Rikscha-Service anzubieten.
Grüße,
Andreas
Was wirklich schade an diesem Foto ist: Man sieht leider nicht, dass der Fahrer noch einen Rucksack vor die Brust gespannt hatte und die Isomatte bei jedem Pedaltritt gefährlich in die Speichen geraten ist.
Hallo,
das sind sehr schöne Bilder. Erinnert stellenweise an die schottischen Highlands (was eine Sauerei, wir hatten keine Gummistiefel). Tolle Impressionen.
Wo sind die Eisbären? 😉
Grüße,
Andreas
Zum Glück sind wir noch keinem begegnet. 🙂
Zum Glück? Hm.
Mein Neid wächst von Tag zu Tag :-((. Fantastische Bilder und Eindrücke.
Super Jungs.
Annette
Zwischen den Koordinaten von Euch und den Koordinaten auf meinem Balkon liegen genau 3128 km.
Gruss Peter
Na, dann ist ja alles in Odnung. Nach dem letzten Eintrag befürchtete ich nämlich, das sei jetzt schon euer Ausflug nach Pyramiden gewesen. Da hatte ich gerade Geisterstadt im Eis gelesen und dachte so bei mir: „Ein riesiger realsozialistischer Lost Place und der arme Bastian darf nur von außen gucken…“ 😉
Gruß,
Michael
Urks… da habe ich offenbar den Link vermurkst. Sorry.
Gruß,
Michael
Habe den Link mal repariert.
Ich habe zwar nicht alles angucken können – aber einen guten Einblick gewonnen und ein paar Stellen abseits der Touri-Pfade erkundet. Spannend! Da kann man einige Tage verbringen 😉
Grüße
Bastian
He, der sieht aus wie von meiner Mütze! Aber ich war’s nicht…
Sieht eher aus wie diese Dinger aus einer unglaublich alten Star Trek-Folge, die diese Raumstation zum Bersten gebracht haben – oh je, schlechte Filme!
Wie hießen die noch gleich? Skittles? Quittles? Aber die gab’s auch in rosa!
woooooow! Ich will da auch rauf!
HiHo,
man was für eine Reise Ihr beiden da oben macht. Wenn ich die Bilder sehe würde ich gerne mitmachen. Ich sehe schon einen mehrstündigen Bilderabend mit tollen Geschichten kommen. Passt auf uch auf und sammelt noch viele dieser Eindrücke. Das ist ne Reise die man wohl nicht oft im Leben machen kann.
Grüße aus der Heimat
HiHo,
aber Ihr wisst schon das der Kobold welchem das Gold am Ende des Regenbogen gehört mächtig komisch wird wenn Ihr Euch an dessen Gold bedient 🙂
Tolles Foto
Double Rainbow, all the way! Yeah!
[…] 470 Meter oberhalb des Flughafens liegt das Plateau des PlatÃ¥berget, in dessen Wange Spitzbergens Samen-Arche eingelassen […]
HiHo,
na wenn das Rentierfleisch schon von alleine in den Imbiss gelaufen kommt 😉 super frische Ware
[…] Sei’s ein Gipfelbuch, eine Kneipe mit Frischgezapftem – oder eine technische Anlage, die außergewöhnlich aussieht oder/und außergewöhnliche Dienste […]
[…] Episode kann man bei Bastian Bartz im “Spitzbergen-Blog” nachlesen. “Matti, der reiselustige Finne“. Mit dem Zelt auf dem Zeltplatz in Longyearbyen: Er liest, trinkt Tee und unterhält […]
[…] gemütliche Runde im Bjørndalen Nur einen Katzensprung entfernt vom Longyearbyen-Campingplatz liegt das Tal Bjørndalen. Immer entlang der Isfjord-Küste gehend merkt man der Strecke die fünf […]
Das war nicht „Star Trek“ – das war „Raumschiff Enterprise“, damals noch mit William Shatner als Captain Kirk. „Star Trek“ gab’s meines Wissens nie als Serie… mal eben klugscheiß’…
Aber die Ähnlichkeit ist gegeben, unbestreitbar.
Richtig und falsch. Ich muss Andreas mal grade zur Seite springen.
„Star Trek“ heißt die Serie im englischen Original, nur im deutschen Sprachraum heißt sie „Raumschiff Enterprise“. 😉
Und wo bitte geht’s nach Köln?
Hmmmmm Der wird doch wohl niemanden überfahren haben? Ist so still hier geworden
[…] der Sommer schon vorbei sein soll, können und wollen wir nicht einfach hinnehmen. Zumal es noch so viele unentdeckte […]
[…] Unser Startpunkt ist das Svalbard Villmarkssenter, einer Hundeschlittenstation, der wir bereits in den ersten Tagen auf Spitzbergen einen Besuch abgestattet haben. Dort schnallen wir uns die schweren Rucksäcke auf den Rücken und […]
[…] zwar einige Ziele aus, nach einem Blick auf die Karte sind wir uns jedoch schnell einig. Vom Campingplatz Longyearbyen aus wollen wir das Adventdalen entlang bis zum Berg Janssonhaugen wandern, dort in Richtung Norden […]
[…] euch ruhig noch etwas um, er fährt nicht sofort und ruft euch dann.“ Was das zu bedeuten hat, wissen wir ja. Erwartungsgemäß fällt unsere großzügig geplante Pause in Moskushamn mit einem ausführlichen […]
[…] Missverständnissen vorzubeugen: Ja, davon war die Rede. Unterwegs ging es […]
Ganz, ganz vielen Dank fürs Mitnehmen!